Ohne Stern
Julius und Julia
sitzen schwer verärgert da
in dem Nobelrestaurant.
Ihre Zähne werden lang,
weil der Fraß abscheulich schmeckt,
so als sei der Koch verreckt
und man hätte ihn alsdann,
diesen hochberühmten Mann,
in den Kochtopf reingesteckt
und dann völlig ungeniert
gargekocht und mitserviert.
Julia wird richtig laut,
als sie auf die Kacke haut,
denn sie keift zutiefst verstört,
so dass jeder sieht und hört,
ohne dass er lauscht und gafft,
wie sie gründlich Luft sich schafft
zugespitzt in diesem Satz:
Hätten wir nicht so, mein Schatz,
statt uns Nobles hier zu gönnen
auch zuhause essen können?

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