Frei nach Hesiod
Wollten Ritter mit den Tatzen
sich am Hintern auch mal kratzen,
hatten sie gemeinhin Pech,
vorm Genuss stand ja das Blech.*
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Von dem altgriechischen Dichter
Hesiod stammt die Weisheit
Tēs d᾽ aretēs idrōta theoi proparoithen ethēkan athanatoi;
„Vor die Tugend haben die unsterblichen Götter den Schweiß gesetzt.
Dem nachgebildet gilt hier:
Tēs d᾽ hedonēs metalla theoi proparoithen ethēkan athanatoi;
„Vor den Genuss haben die unsterblichen Götter das Blech gesetzt.
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